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Mit MACH3 zu Olympia 2018

MACH3 ON ICE – das ist der klingende Name, der vom ÖOC mitfinanzierten und vom Olympiazentrum Innsbruck ins Leben gerufenen „Überschall“-Kooperation mit den Eissportarten Rodeln, Skeleton und Eisschnelllauf.

 

Bereits jetzt sind mit dem Weltcuppodest von Eisschnellläuferin Vanessa Bittner, der EM-Goldmedaille von Janine Flock im Skeleton und den Weltcuppodestplätzen der Rodel Doppelsitzer Penz/Fischler am vergangenen Wochenende in Igls erste Erfolge zu vermelden.

 

Drei olympische Sportarten und drei Mal Edelmetall in Pyeongchang 2018 ist das Ziel dieser
ambitionierten Zusammenarbeit. Während der letzten Olympischen Spiele in Sotchi hat sich die Leistungsspitze in allen drei Sportarten deutlich vergrößert.

 

Gemeinsam mit den AthletenInnen bzw. Verbandstrainern sollen diese Verbände in den drei Bereichen Training, Leistungsdiagnostik und Forschung von den Mitarbeitern des Olympiazentrums eine besondere Unterstützung erfahren.


„Wir sind uns sicher, dass die österreichischen TopathletenInnen der drei Eissportarten eine gute Chance haben, an ehemalige Weltklasseleistungen, wie zum Beispiel jene von Wolfgang und Andreas Linger, Nina Reithmayer, Martin Rettl, Michael Hadschieff oder Emese Hunyady, anzuschließen. Dafür bedarf es jedoch besonderer Maßnahmen, die wir durch die Unterstützung des ÖOC durchführen können. Nur so kann 2018 an die Erfolge von einst angeschlossen werden!“ ist der Sportliche Leiter des Olympiazentrums Dr. Christian Raschner überzeugt.


Alle drei Sportarten haben ihre Trainingszentren in Innsbruck und seit Jahren werden mit
Unterstützung des Olympiazentrums die Top-AthletenInnen und der Nachwuchs besonders
gefördert, um eine langfristige Talententwicklung zu ermöglichen.

 

Gerade in Hochgeschwindigkeitssportarten wie Rodeln und Skeleton gilt es junge talentierte AthletenInnen besonders zu fördern, um einen breiteren Pool an HoffnungsträgernInnen zu bekommen.


Österreichische AthletenInnen in den genannten Eissportarten sollen mit Hilfe des MACH3 ON ICE - Olympiaprojekts auf diesem Weg unter Berücksichtigung der aktuellen
Forschungsergebnisse auf dem Weg zur Weltklasse begleitet werden.

 

Im Olympiazentrum werden die AthletenInnen im täglichen Training unter Berücksichtigung
eines 4 – Jahresplans (Olympiade 2018) betreut. Inkludiert sind dabei nicht nur die konditionelle Weiterentwicklung, sondern auch Leistungen der Sportmedizin, der Physiotherapie, Sportpsychologie und Ernährungsberatung.

 

Besonders wichtig ist dabei die ganzheitliche Betreuung, mit dem Ziel einer langfristigen Leistungssteigerung der AthletenInnen bis zu den Olympischen Winterspielen 2018.

 

Ein zweiter Baustein auf dem Weg zu dreimal Edelmetall in Pyeongchang 2018 ist die
Betreuung der EisathletenInnen in der Leistungsdiagnostik.

 

Hier sollen bereits bestehende Messsysteme weiter ausgebaut und neue, auch aufgrund von Reglementveränderungen (z.B. Teamstaffel Rodeln), entwickelt werden.

 

Ziel ist es hierbei, den TrainernInnen und AthletenInnen ein schnelles und praxisrelevantes Feedback über die Leistungsentwicklung zu geben.


Um auch auf die unterschiedlichen Bedürfnisse bei der Entwicklung von Technologien
und Equipment eingehen zu können, soll die Infrastruktur an der Universität Innsbruck und das internationale Netzwerk im Bereich der Forschung genutzt werden. Auch bei dieser Säule steht der Bezug zur Praxis im Vordergrund.

 

 

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