Das Österreichische Olympische Comité wurde 1908 gegründet. Es ist eine unabhängige und selbstständige Organisation und eins von 206 weltweiten Nationalen Olympischen Komitees. Hauptaufgaben sind die Vorbereitung und Teilnahme heimischer Sportler:innen an olympischen Veranstaltungen und die Verbreitung der Olympischen Idee. Die Finanzierung des Österreichischen Olympischen Comités erfolgt aus Mitteln der Bundes-Sportförderung und durch Marketingeinnahmen im Rahmen nationaler und internationaler Sponsorenprogramme.
Das Österreichische Olympische Comité wurde 1908 gegründet. Es ist eine unabhängige und selbstständige Organisation und eins von 206 weltweiten Nationalen Olympischen Komitees. Hauptaufgaben sind die Vorbereitung und Teilnahme heimischer Sportler:innen an olympischen Veranstaltungen und die Verbreitung der Olympischen Idee. Die Finanzierung des Österreichischen Olympischen Comités erfolgt aus Mitteln der Bundes-Sportförderung und durch Marketingeinnahmen im Rahmen nationaler und internationaler Sponsorenprogramme.
Seit 2010 nahmen das Olympic Team Austria und das Youth Olympic Team Austria an 30 Veranstaltungen des Internationalen (IOC) und Europäischen Olympischen Komitees (EOC) sowie der Vereinigung aller Nationalen Olympischen Komitees (ANOC) teil. 2023 fanden mit den Europäischen Olympischen Jugend-Winterspielen in Friaul-Julisch Venetien den Europaspielen in Krakau-Malopolska und den Europäischen Olympischen Jugendspielen in Maribor drei olympische Events statt. 2024 startete mit den Olympischen Jugend-Winterspielen in Gangwon. Parallel wurden und werden im ÖOC-Headquarter in Wien zahlreiche Vorbereitungen und Maßnahmen für die erfolgreiche Beschickung der Olympischen Spiele 2024 in Paris gesetzt.
Seit 2010 nahmen das Olympic Team Austria und das Youth Olympic Team Austria an 30 Veranstaltungen des Internationalen (IOC) und Europäischen Olympischen Komitees (EOC) sowie der Vereinigung aller Nationalen Olympischen Komitees (ANOC) teil. 2023 fanden mit den Europäischen Olympischen Jugend-Winterspielen in Friaul-Julisch Venetien den Europaspielen in Krakau-Malopolska und den Europäischen Olympischen Jugendspielen in Maribor drei olympische Events statt. 2024 startete mit den Olympischen Jugend-Winterspielen in Gangwon. Parallel wurden und werden im ÖOC-Headquarter in Wien zahlreiche Vorbereitungen und Maßnahmen für die erfolgreiche Beschickung der Olympischen Spiele 2024 in Paris gesetzt.
Olympia-Feeling kam bei der dritten Ausgabe der Europaspiele auf: von der Nominierungs-Pressekonferenz live im ORF über die zweitägige Einkleidung im Vienna Marriott Hotel bis hin zu spektakulären, stimmungsvollen und sehenswerten Wettkämpfen in Krakau-Malopolska. Das Ergebnis konnte sich sehen lassen. Neben 19 Medaillen, davon sieben in Gold, gab es ein Olympia-Ticket und einen Quotenplatz für das Team Austria. Ein voller Erfolg war auch das erste ÖOC-Trainingslager mit 113 Athlet:innen, Trainer:innen und Betreuer:innen im türkischen Belek. Neben zahlreichen Trainingseinheiten standen Workshops und Vorträge, vor allem aber die gemeinsame Einstimmung auf Paris 2024 auf dem Programm.
Olympia-Feeling kam bei der dritten Ausgabe der Europaspiele auf: von der Nominierungs-Pressekonferenz live im ORF über die zweitägige Einkleidung im Vienna Marriott Hotel bis hin zu spektakulären, stimmungsvollen und sehenswerten Wettkämpfen in Krakau-Malopolska. Das Ergebnis konnte sich sehen lassen. Neben 19 Medaillen, davon sieben in Gold, gab es ein Olympia-Ticket und einen Quotenplatz für das Team Austria. Ein voller Erfolg war auch das erste ÖOC-Trainingslager mit 113 Athlet:innen, Trainer:innen und Betreuer:innen im türkischen Belek. Neben zahlreichen Trainingseinheiten standen Workshops und Vorträge, vor allem aber die gemeinsame Einstimmung auf Paris 2024 auf dem Programm.
Österreichs Olympia-Zukunft ist Gold, Silber und Bronze! Die heimischen Nachwuchshoffnungen überzeugten 2023 und 2024 auf allen Bühnen. Bei den Europäischen Olympischen Jugend-Winterspielen 2023 in Friaul-Julisch Venetien stellte das Youth Olympic Team Austria mit 17 Medaillen eine neue ÖOC-Bestmarke auf, bei den Olympischen Jugend-Winterspielen 2024 in Gangwon wurde jene von Lausanne 2020 mit 16 Mal Edelmetall eingestellt. Beim Sommer-EYOF 2023 in Maribor jubelten die Talente über insgesamt sieben Medaillen. Das Winter-EYOF 2025 findet in Bakuriani statt, für die Sommersportler:innen geht es nach Skopje. Die nächsten Olympischen Jugendspiele gehen 2026 in Dakar über die Bühne – es wird das erste Olympia-Event auf dem afrikanischen Kontinent sein.
Österreichs Olympia-Zukunft ist Gold, Silber und Bronze! Die heimischen Nachwuchshoffnungen überzeugten 2023 und 2024 auf allen Bühnen. Bei den Europäischen Olympischen Jugend-Winterspielen 2023 in Friaul-Julisch Venetien stellte das Youth Olympic Team Austria mit 17 Medaillen eine neue ÖOC-Bestmarke auf, bei den Olympischen Jugend-Winterspielen 2024 in Gangwon wurde jene von Lausanne 2020 mit 16 Mal Edelmetall eingestellt. Beim Sommer-EYOF 2023 in Maribor jubelten die Talente über insgesamt sieben Medaillen. Das Winter-EYOF 2025 findet in Bakuriani statt, für die Sommersportler:innen geht es nach Skopje. Die nächsten Olympischen Jugendspiele gehen 2026 in Dakar über die Bühne – es wird das erste Olympia-Event auf dem afrikanischen Kontinent sein.
Begeisterung, Erfolg und die Emotionalität der olympischen Events: das ÖOC-Marketing setzt mit neuen Konzepten, innovativen Ideen und gemeinsam mit Partnern und Sponsoren ganzjährig Akzente in der heimischen Sport- und Medienlandschaft. Immer mit dem Ziel, die Kraft der Ringe zu nützen, um den Athlet:innen und Verbänden die größtmögliche Bühne zu bieten und sie bestmöglich zu unterstützen. Mit dem Mobilitätsprogramm von Toyota Austria für Olympia-Sportler:innen und die Olympiazentren Austria, mit dem Travel Support-Programm powered by AUA und Airbnb oder mit einer Kampagne für den olympischen Nachwuchs mit P&G. Im Olympia-Jahr 2024 sind zahlreiche Aktivierungen und Initiativen geplant.
MEHRBegeisterung, Erfolg und die Emotionalität der olympischen Events: das ÖOC-Marketing setzt mit neuen Konzepten, innovativen Ideen und gemeinsam mit Partnern und Sponsoren ganzjährig Akzente in der heimischen Sport- und Medienlandschaft. Immer mit dem Ziel, die Kraft der Ringe zu nützen, um den Athlet:innen und Verbänden die größtmögliche Bühne zu bieten und sie bestmöglich zu unterstützen. Mit dem Mobilitätsprogramm von Toyota Austria für Olympia-Sportler:innen und die Olympiazentren Austria, mit dem Travel Support-Programm powered by AUA und Airbnb oder mit einer Kampagne für den olympischen Nachwuchs mit P&G. Im Olympia-Jahr 2024 sind zahlreiche Aktivierungen und Initiativen geplant.
MEHRSeit 2013 sind die Olympiazentren Austria die Homebase für den heimischen Sport. 2023 wurden in den sechs zertifizierten heimischen Olympiazentren Kärnten, Niederösterreich, Salzburg-Rif, Sportland Oberösterreich, Campus Sport Tirol Innsbruck und Vorarlberg mehr als 600 Spitzensportler:innen betreut. Ziel ist, dass alle Athlet:innen in ganz Österreich, egal in welchem Olympiazentrum sie trainieren, die gleichen Trainingsbedingungen vorfinden. Diese Harmonisierung findet durch Zertifizierungsprozesse im olympischen Vierjahres-Zyklus und in Form von regelmäßigen Workshops und gemeinsamen Fortbildungen statt. Mit der Implementierung von Smartabase ist ein weiterer Quantensprung in der Servicierung der Olympia-Sportler:innen in den Bereichen Trainingsanalyse und -steuerung, Monitoring oder Belastungsmanagement gelungen.
MEHRSeit 2013 sind die Olympiazentren Austria die Homebase für den heimischen Sport. 2023 wurden in den sechs zertifizierten heimischen Olympiazentren Kärnten, Niederösterreich, Salzburg-Rif, Sportland Oberösterreich, Campus Sport Tirol Innsbruck und Vorarlberg mehr als 600 Spitzensportler:innen betreut. Ziel ist, dass alle Athlet:innen in ganz Österreich, egal in welchem Olympiazentrum sie trainieren, die gleichen Trainingsbedingungen vorfinden. Diese Harmonisierung findet durch Zertifizierungsprozesse im olympischen Vierjahres-Zyklus und in Form von regelmäßigen Workshops und gemeinsamen Fortbildungen statt. Mit der Implementierung von Smartabase ist ein weiterer Quantensprung in der Servicierung der Olympia-Sportler:innen in den Bereichen Trainingsanalyse und -steuerung, Monitoring oder Belastungsmanagement gelungen.
MEHROlympische Spiele haben mich schon immer fasziniert. Ich bin sehr dankbar für die Unterstützung des ÖOC in vielen Bereichen, ohne diesen Support wäre ich heute sicherlich nicht Olympia-Bronzemedaillengewinner."
Das Ziel von Olympic Solidarity ist die Förderung der internationalen Sportentwicklung sowie die Solidarität innerhalb der Olympischen Familie. Der Fokus liegt dabei auf speziell ausgerichteten Programmen, die Finanzierung erfolgt durch die Ausschüttung der Erlöse bei der Vergabe der Fernsehrechte an den Olympischen Spielen. Das ÖOC fördert und unterstützt mit dem Budget acht Athlet:innen auf ihrem Weg zu den Olympischen Spielen Paris 2024: Felix Auböck (Schwimmen), Victoria Hudson (Leichtathletik), Mona Mitterwallner (Rad), Felix Oschmautz (Kanu), Jessica Pilz (Klettern), Michaela Polleres (Judo), Laura Stigger (Rad) und Sheileen Waibel (Sportschießen). Auch die Olympiazentren Austria profitieren von Olympic Solidarity, zudem nehmen Trainer:innen und Betreuer:innen regelmäßig an IOC-Fortbildungen teil. Insgesamt gehen im verkürzten Olympia-Zyklus bis 2024 rund 900.000 Euro direkt in den österreichischen Sport.
Das Ziel von Olympic Solidarity ist die Förderung der internationalen Sportentwicklung sowie die Solidarität innerhalb der Olympischen Familie. Der Fokus liegt dabei auf speziell ausgerichteten Programmen, die Finanzierung erfolgt durch die Ausschüttung der Erlöse bei der Vergabe der Fernsehrechte an den Olympischen Spielen. Das ÖOC fördert und unterstützt mit dem Budget acht Athlet:innen auf ihrem Weg zu den Olympischen Spielen Paris 2024: Felix Auböck (Schwimmen), Victoria Hudson (Leichtathletik), Mona Mitterwallner (Rad), Felix Oschmautz (Kanu), Jessica Pilz (Klettern), Michaela Polleres (Judo), Laura Stigger (Rad) und Sheileen Waibel (Sportschießen). Auch die Olympiazentren Austria profitieren von Olympic Solidarity, zudem nehmen Trainer:innen und Betreuer:innen regelmäßig an IOC-Fortbildungen teil. Insgesamt gehen im verkürzten Olympia-Zyklus bis 2024 rund 900.000 Euro direkt in den österreichischen Sport.
Das ÖOC forciert seit Jahren die zahlreichen Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten und unterstützt mögliche Kandidat:innen beim Bewerbungsprozess und dem Stipendienantrag. Auch 2023 und 2024 konnten wieder einige Lehrgänge und Studien erfolgreich abgeschlossen werden, die einen nachhaltigen Nutzen und Mehrwert für den österreichischen Sport bringen. Die Österreichische Olympische Akademie hat zwei Pädagoginnen als Verstärkung bekommen, die das Erfolgsprojekt „Olympia in der Schule“ gemeinsam mit dem ÖOC weiterentwickeln und an internationalen Workshops und Sitzungen der Olympischen Akademie sowie der Europäischen Olympischen Akademie teilnehmen.
Das ÖOC forciert seit Jahren die zahlreichen Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten und unterstützt mögliche Kandidat:innen beim Bewerbungsprozess und dem Stipendienantrag. Auch 2023 und 2024 konnten wieder einige Lehrgänge und Studien erfolgreich abgeschlossen werden, die einen nachhaltigen Nutzen und Mehrwert für den österreichischen Sport bringen. Die Österreichische Olympische Akademie hat zwei Pädagoginnen als Verstärkung bekommen, die das Erfolgsprojekt „Olympia in der Schule“ gemeinsam mit dem ÖOC weiterentwickeln und an internationalen Workshops und Sitzungen der Olympischen Akademie sowie der Europäischen Olympischen Akademie teilnehmen.
Die Gesundheit aller Athlet:innen ist stets das oberste Ziel aller olympischen Missionen. Das ÖOC darf sich glücklich schätzen, seit Jahrzenten mit großartigen Mediziner:innen, Physiotherapeut:innen, Masseur:innen und Sportpsycholog:innen zusammenarbeiten zu dürfen. Dr. Joachim Westermeier wird das Medical-Team bei den Olympischen Spielen Paris 2024 leiten. Im Mental-Bereich pflegt das ÖOC eine Kooperation mit dem Österreichischen Bundesnetzwerk Sportpsychologie ÖBS. Wie hoch die Qualität der medizinischen Arbeit ist, beweisen nicht zuletzt auch die internationalen Funktionen: Prof. Dr. Wolfgang Schobersberger, Vorsitzender des medizinischen Beirats und Anti-Doping-Beauftragter des ÖOC, war Leiter der IOC Medical Commission Youth Olympic Games Gangwon 2024.
Die Gesundheit aller Athlet:innen ist stets das oberste Ziel aller olympischen Missionen. Das ÖOC darf sich glücklich schätzen, seit Jahrzenten mit großartigen Mediziner:innen, Physiotherapeut:innen, Masseur:innen und Sportpsycholog:innen zusammenarbeiten zu dürfen. Dr. Joachim Westermeier wird das Medical-Team bei den Olympischen Spielen Paris 2024 leiten. Im Mental-Bereich pflegt das ÖOC eine Kooperation mit dem Österreichischen Bundesnetzwerk Sportpsychologie ÖBS. Wie hoch die Qualität der medizinischen Arbeit ist, beweisen nicht zuletzt auch die internationalen Funktionen: Prof. Dr. Wolfgang Schobersberger, Vorsitzender des medizinischen Beirats und Anti-Doping-Beauftragter des ÖOC, war Leiter der IOC Medical Commission Youth Olympic Games Gangwon 2024.
Mehr als sieben Millionen erreichte Personen auf Facebook, knapp zwei Millionen auf Instagram. Das ÖOC erreicht mit seinen Kanälen die Sport-Community in Österreich und darüber hinaus. Kommunikation und Interaktion sind ein wesentlicher Bestandteil der olympischen Erlebniswelt, die hohe Bindung der Athlet:innen, Verbände, Partner und Sponsoren mit den digitalen Angeboten ein wichtiger Baustein. 2023 wurde das Portfolio um die Bewegtbild-Plattform Olympic Team Austria TV erweitert und mit Blickrichtung Paris 2024 kontinuierlich ausgebaut. Auf der neuen ÖOC-Website gibt es noch mehr Platz für olympische Begeisterung. Im Mittelpunkt bei allen digitalen Aktivitäten stehen aber stets die Olympischen Werte, die Marke Olympia und die olympische Geschichte mit ÖOC-DNA.
Mehr als sieben Millionen erreichte Personen auf Facebook, knapp zwei Millionen auf Instagram. Das ÖOC erreicht mit seinen Kanälen die Sport-Community in Österreich und darüber hinaus. Kommunikation und Interaktion sind ein wesentlicher Bestandteil der olympischen Erlebniswelt, die hohe Bindung der Athlet:innen, Verbände, Partner und Sponsoren mit den digitalen Angeboten ein wichtiger Baustein. 2023 wurde das Portfolio um die Bewegtbild-Plattform Olympic Team Austria TV erweitert und mit Blickrichtung Paris 2024 kontinuierlich ausgebaut. Auf der neuen ÖOC-Website gibt es noch mehr Platz für olympische Begeisterung. Im Mittelpunkt bei allen digitalen Aktivitäten stehen aber stets die Olympischen Werte, die Marke Olympia und die olympische Geschichte mit ÖOC-DNA.