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Gangwon 2024

Die vierten Olympischen Jugend-Winterspiele in Gangwon waren ein voller Erfolg – und das auf vielen Ebenen. Sportlich, organisatorisch und emotional. Das Youth Olympic Team Austria stellte mit insgesamt 16 Medaillen, davon fünf in Gold, den österreichischen YOG-Rekord von Lausanne 2020 ein.

Südkorea war für die österreichischen Athlet:innen einmal mehr guter olympischer Boden. Sechs Jahre nach den Olympischen Winterspielen in Pyeongchang, die für das Olympic Team Austria 14 Medaillen brachten, war nun der Nachwuchs dran. Und das 61-köpfige Youth Olympic Team Austria wusste, getreu dem Motto der vierten Olympischen Jugend-Winterspiele: „Grow together, shine forever“, im Vergleich mit mehr als 1.900 Wintersport-Talenten aus 78 Nationen zu glänzen.

Die olympischen Zukunftshoffnungen aus Österreich eroberten insgesamt 16 Medaillen in sechs Sportarten (Nordische Kombination, Rodeln, Ski Alpin, Skicross, Skispringen, Snowboard). Fünf Mal Gold, sechs Mal Silber und fünf Mal Bronze bedeuteten Rang sieben im Medaillenspiegel – vor Wintersport-Nationen wie Norwegen, Schweden oder der Schweiz. Zudem gab es 19 Diplomplätze (Top-8; Anm.), darunter zahlreiche vierte Plätze. Erfolgreichste ÖOC-Teilnehmerin war Ski-Talent Maja Waroschitz, die Tirolerin gewann drei Goldmedaillen.

 

MEDAILLENSPIEGEL

5
GOLD
6
SILBER
5
BRONZE

 
Logo Gangwon 2024

Key Facts Gangwon 2024

Zeitraum19.01.2024 - 01.02.2024
Sportarten15
Wettkampfstätten5
Nationen81
Athlet:innen aus Ö.61 (W: 25, M: 36)

TOP NEWS

 

Mixed-Staffel holt Platz 7

Mittwoch, 24. Januar 2024 / Gangwon 2024
 

Am letzten Tag der Biathlon-Bewerbe sorgte das österreichische Quartett im Alpensia Biathlon Centre in der Mixed-Staffel für einen versöhnlichen Abschluss. Anna-Lena Wolf, Lilly Fuchs, Simon Grasberger und Matthäus Schönberger holten bei winterlichen Temperaturen mit einem Rückstand von 7:13,5 Minuten Platz sieben. Italien sicherte sich in souveräner Manier die Goldmedaille und verwies Frankreich und Tschechien auf die Plätze zwei und drei.

„Wir hatten heute wieder einige gute Momente dabei, aber wir haben, wie schon in den letzten Tagen gesehen, woran wir arbeiten müssen. Simon (Anm.: Grasberger) hat heute ein super Rennen abgeliefert und war in seiner Gruppe der zweitschnellste. Schade, dass er sich das bis zum letzten Bewerb aufbehalten hat und nicht schon im Einzel zeigen konnte. Die Athlet:innen und wir als Betreuer:innen können aus Südkorea sehr viel mitnehmen. Es war eine wichtige Standortbestimmung für die nächsten Wochen und Monate. Jetzt werden wir unsere Renen noch einmal genau analysieren und mit den jeweiligen Stützpunkttrainern besprechen“, bilanziert Biathlon-Teamleader Marcus Michelak.

 
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