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Schichtwechsel bei Schwimm-WM

Donnerstag und Freitag war für den OSV bei der Schwimm-WM in Budapest Schichtwechsel. Die Alexandri-Drillinge (Synchron) sowie Constantin Blaha (Springen) und David Brandl (Open-Water) haben sich in den verdienten Sommerurlaub verabschiedet.
 
Das OSV-Schwimm-Quartett mit Caroline Pilhatsch, Felix Auböck, Christopher Rothbauer und Patrick Staber hat unterdessen im OSV-Teamhotel Quartier bezogen.
 
Erste Trainingseinheiten in der neuen und sehr imposanten Duna-Schwimm-Arena direkt an der Donau in Budapest sind bereits absolviert.
 
Großes Ziel für das Quartett ist das Überstehe der Vorrunde. Und wenn alles gut geht, der Einzug in ein WM-Semifinale. Heißestes OSV-Eisen in Budapest ist sicher Felix Auböck, der in den USA in den vergangenen Monaten mit seinen tollen Leistungen für einiges Aufsehen gesorgt hat.
 
Bei der WM will er nahtlos daran anschließen: „Es waren zwar andere Stecken, Yards und Kurzbahn. Aber ich bin sehr gut drauf und hoffe, dass ich zumindest in einem Bewerb die Vorrunde überstehen kann.“
 
Auböck ist bei der WM über 200, 400, 800 und 1.500 m Freistil im Einsatz. „Die größten Chancen sehe ich über 200. Da haben wir auch ein Semifinale. Die anderen gehen über die Vorrunde direkt ins Finale. Das wird sicher schwerer. Aber abwarten.“
 
Auböck ist bereits am Sonntag über 400 m Freistil im Einsatz ebenso wie Christopher Rothbauer über 100 m Brust. „Ich persönlich rechne mir über 200 m Brust mehr aus. Daher ist es gut, dass ich die 100 als erstes Schwimmen kann, um mich einzugewöhnen und aufzuwärmen. Ich will aber in beiden Disziplinen Bestzeit schwimmen. Das wäre ein schöner Erfolg bei meiner ersten Langbahn-WM. Die Halle lässt auf jeden Fall Bestzeiten zu. Ein sehr tiefes Becken und damit sehr schnell.“
 
Die neue Arena hat alle sehr beeindruckt: „Es ist schon gewaltig, was die Veranstalter hier her gebaut haben. Eine wirklich tolle und beeindruckende Arena. Die Halle ist optimal klimatisiert und das Wasser perfekt. Es wird sicher eine großartige Stimmung sein, die uns hoffentlich alle zu Bestleitungen anspornt“, so Patrick Staber, der seinen ersten WM-Einsatz am Dienstag über 200 m Schmetterling hat, die 400 m Lagen dann am WM-Schlusstag.
 
Caroline Pilhatsch startet erstmals am Montag über 100 m Rücken und Mittwoch über 50 m Rücken. „Ich fühle mich sehr gut und bin zuversichtlich. Die Zeiten stimmen und mein Ziel ist klar Bestzeit. Ein Traum wäre, wenn ich gleich bei meiner ersten Langbahn-WM ins Semifinale schwimmen könnte.“
 
 

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